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berichte

> 16. November 2006 - André-Chavanne

An der Handelsschule André-Chavanne in Genf müssen die Jugendlichen mühsam die deutsche Sprache erlernen. Dies anhand eines Buches zu tun, finden die meisten Jugendlichen eher unatraktiv. So stiess ihre Lehrerin Heidi Gembiki auf meine Homepage und hatte eine Idee - vielleicht könnten ihre Schüler und Schülerinnen durch meine Reiseberichte zum Lesen animiert werden. Die letzten beiden Monate durchstöberten nun 40 Jugendliche in Genf intensiv meine Homepage. Heute besuchte ich sie im Unterricht.

> 14. November 2006 - Radio-Factory

Vor Wochen schon wurde ich angefragt, ob ich bei einem kleinen lokalen Internetradio an einer live moderierten Sendung teilnehmen würde. Nun bin ich für heute Dienstagabend ins Studio eingeladen worden. Auf www.radio-factory.ch könnt ihr ab 20 Uhr die Sendung hören.

> 12. November 2006 - Familienfest

Zum 87. Geburtstag meiner Grosmutter von vor zwei Wochen fand heute Sonntag ein Familienfest der Stählis statt. Zu einem leckeren Raclette traf sich unsere Verwandtschaft. Ich nahm dies als Anlass um zwischen Essen und Dessert ein erstes Mal einen Ausschnitt aus meinen vielen Reisedias zu zeigen. Es schien gefallen zu haben. Bald werde ich öffentlich meine Bilder zeigen. Am Samstag, 25.11. sowie am Donnerstag, 7.12. zeige ich im Kirchgemeindehaus in Rapperswil einige meiner Bilder.

> 11. November 2006 - komplette Familie

Nach einer Woche in Lausanne kehrte mein Bruder Stefan heute nach Hause auf den Zimlisberg. Zum ersten Mal seit mehr als drei Jahren sassen wir wieder als Familie komplett am selben Tisch.

> 9. November 2006 - André Schumacher

Wir trafen uns im Februar 2004 im Süden Chiles. Seit vorgestern ist André Schumacher nun bei mir zu Besuch. Er und sein Kollege Burkhard waren auch mit dem Fahrrad unterwegs. Auch sie fuhren gegen Norden, so dass wir während einer Woche zusammen reisten. Sprechen wir nun zusammen über unsere Reise- und Rückkehrerfahrungen, so verstehen wir uns bestens. Unabhängig voneinander erlebten wir unterwegs ähnliches. Es tut mir gut, André bei mir zu Gast zu haben. www.poletopole.de

> 8. November 2006 - Madeinusa

Ich freute mich auf diesen peruanischen Spielfilm. Heute begab ich mich ins Kellerkino in Bern und schaute mir den Film Madeinusa an. Die Regisseurin Claudia Llosa bietet einen authentischen Einblick in die andine Kultur und erzählt unter anderem davon, welche Widersprüche die von den Spaniern nach Lateinamerika exportierte katholische Religion in den Alltag der Indios und Indias gebracht hat. Viele Szenen riefen in mir Erinnerungen wach.

> 7. November 2006 - Wohnung

Meine Arbeitsstelle in Grindelwald für den kommenden Winter habe ich schon. Jedoch fehlte bisher noch eine Wohnung. Heute fuhr ich in die Berge, um nach einer Unterkunft für diesen Winter Ausschau zu halten. Dabei fand ich eine geräumige 1½ Zimmer Wohnung, welche auch Platz bietet, um Gäste zu empfangen.

> 5. November 2006 - der Bruder kommt heim

Als ich entschied, nach Hause zurück zu kehren, entschied sich mein Bruder Stefan, nach Kolumbien zu fahren, um dort an der Universität von Ibagué ein Praktikum zu absolvieren. Somit sahen wir uns seit meiner Rückkehr in die Schweiz noch nicht. Heute kehrte auch er wieder in die Schweiz zurück. Am Flughafen in Genf gingen wir ihn abholen. Den Abend verbrachten wir zusammen in Lausanne. Lange sahen wir uns nicht. Es gab viel zu erzählen. http://waewu.blogspot.com

> 3. November 2006 - D' Schwyz tanzt

Heute wurde ich zu einer Tanzvorstellung nach Thun eingeladen. „Putzt und gstrählt“ hiess das Programm der Tanzgruppe „D’ Schwyz tanzt“. Ich war begeistert von dem was mir gebotenen wurde. Moderne und Tradition vermischt in Musik und Tanz ergaben ein wunderbares Resultat. www.dschwyztanzt.ch

> 2. November 2006 - Butch Gaudy

Als ich im April 2005 mit meinem Rulo verunfallte und dessen Fahrradrahmen brach, wandte ich mich an Butch Gaudy. Er ist der Inhaber von MTB Cycletech, „meinem“ Fahrradladen in Bern. Butch ersetzte mir grosszügig den Schaden. Fortan standen wir in Mailkontakt. Je öfters mir Butch eines seiner kurzen Mails zukommen liess, desto mehr wollte ich diesen Mann persönlich kennen lernen. Heute haben wir uns nun getroffen. Obwohl zwischen uns ein Altersunterschied von 30 Jahren liegt, sprachen wir wie gleichaltrige.

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